Die Anderen – absolut verrĂŒckt aber wahr.

die Anderen, @dieAnderen, Geister, Seelen, Paranormales, paranormale PhÀnomene, Spuk

LeseStoff - Haus Nr.19
👁 Seite 8

Du glaubst es erst, wenn Du es gelesen hast..

 
Lesestoff Part 8 - die Anderen, @dieAnderen, Autor Sven Leichsenring, Lesestoff, Haus Nr.19, Haus Nummer 19

Du glaubst es erst, wenn Du es gelesen hast..

 
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Es ist dieses alte GebĂ€ude mit sehr viel Geschichte in seinen WĂ€nden und Mauern. Der Ort an dem es steht, diese Energie die unaufhörlich von ihm aus geht und alles durchdringt und wieder neu miteinander verbindet, sobald man ihm zu nahe kommt. Ausgesprochenes Wirklichkeit werden lĂ€sst - wie auch immer das geht. Gedanken sich manifestieren. Hab ich mir nicht ausgedacht. Ich habÂŽs gesehen. An diesem Abend - war vieles anders als sonst. Unscheinbar und fertig vom Fleiß - so saß ich da. Selbst von hinten - bin ich unsichtbar. Auf einem Stuhl der knarrt und in der Rechten ein Bier. An der Mauer am Torbogen zum Hof. Stockduster ist es hier - dunkler als dunkel in dieser Ecke. Wenn jetzt hier jemand kĂ€me, könnte ich ihn, wenn ich wollte, mit filigraner Leichtigkeit zu Tode erschrecken. Aber will ich ja nicht wirklich. Oder doch ? Wie auch immer. Irgendwas verĂ€ndert einen hier.

Der wahre Grund jedoch - warum ich hier sitze – ist fĂŒr mich eher harmloserer Natur. Selten so allein und trotzdem, bewundere ich heimlich still mein tĂ€gliches Werk. In verdienter, gediegener feierabendlicher Stimmung, freue ich mich - wie ein Kind – fĂŒr seine sechs&fĂŒnfzig Pfoten. Denn morgen, so wie gestern - haben sie wieder ein bisschen mehr – begehbares Terrain. Hier unter den zehn kleinen Luken – gemacht wie in einer Burg, an dieser fast 170 Jahre alten Mauer aus felsigstem Stein in nahezu fĂŒnf Metern Höhe – glĂ€ttet sich allmĂ€hlich der Boden. Nur ganz kurz, weil mir fĂ€llt gerade noch was anderes ein. Etwas aus der Zukunft. Was euch unzĂ€hlige Seiten weiter vorne, noch ein mal berĂŒhren wird. Bei 10 kannst Du gehen – ließen sie mich irgendwann verstehen. FĂŒnf von uns - liegen hier bereits begraben - in ungefĂ€hr 4 Jahren. Aber davon weiß ich jetzt noch nichts. Genauso wenig, wusste ich – damals an der Mauer - was so dann gleich auf mich zukommen wird. Ganz dezent – ein Lichtschein aus der Ferne und trotzdem nicht weit weg. Kein Licht wie wir es kennen und auch kein Schatten ist zu sehen.

Ganz im ernst - wollte gerade rein. Als mich etwas Ă€hnliches wie MĂŒdigkeit, seltsamer Weise ohne jegliche Gegenwehr meinerseits – wieder nach unten drĂŒckt - mich damit, an dieses alte hölzern knarrende Ding da fesselt. In meinen Gedanken war urplötzlich nichts als Leere. Wie gelĂ€hmt, wie betĂ€ubt, fĂŒhlte es sich an. Aber irgendwie auch nach nichts. Starrte einzig und alleine auf dieses definitiv - fĂŒr Wesen aus Fleisch und Blut - unĂŒberwindbare Bollwerk alter Maurer. UnĂŒbersehbar schon von weitem von Norden her - Haus und Hof nach Norden hin – damit eingegrenzt. Oder um die Welt da draußen - vor was auch immer hier drinnen - zu bewahren. Doch nichts hĂ€lt fĂŒr die Ewigkeit und so werden eines Tages dann - die ins Mauerwerk eingelassenen verborgenen Tore - urplötzlich - sperrangelweit offen stehen. Falscher Ort zur falschen Zeit. Aber warum ausgerechnet heute ? Aufstehen und gehen – es ist so weit. Ist besser fĂŒr dich - hörte ich sie sagen. Diese Stimme aus meinem Inneren - wollte mich davor bewahren. Kennt mich schon mein Leben lang - besser als ich mich selbst. Und so wusste sie es und nur all zu genau - wie wir zu manchen Dingen im Leben stehen.

Doch diesmal ließen sie mich nicht mehr gehen - wollten, dass ich es sehe. Damit ich es jetzt dann ein fĂŒr alle male - möglichst unmissverstĂ€ndlich und endlich – endlich mal verstehe - es mit eigenen Augen sehe. Wovor genau ich mich von klein auf an, selbst geĂ€ngstigt und gefĂŒrchtet habe. Hab ich so noch nie gesehen – hab ich deswegen - so noch nie erlebt. Wie es ist wenn sich feste Dinge in der RealitĂ€t verschieben – wie durch einem Filmeffekt – wie wenn man Bilder auf dem oberen Wasser eines Sees, spiegelverkehrt beobachtet. Anders - kann man es nicht sagen. In einem solchen Moment scheinen die uns gĂ€ngigen physikalischen Gesetzte vollkommen außer Kraft gesetzt. Ersetzt - durch die GesetzmĂ€ĂŸigkeiten unserer Gedankenwelt – unvereinbar mit dem wie wir es aus unserer rein materiellen kennen . Außer Gefecht gesetzt – sind die dir gegebenen FĂ€higkeiten, um dich motorisch wie auch gedanklich auf dieser eingefrorenen Ebene zu bewegen. Eine wunderschöne Welt in der wir Leben. Doch sehen wir immer nur das Eine – so wie wir es sehen wollen – wie wir es sehen sollen.

Ich wollte nie so sein wie andere - wusste schon immer, dass mit mir irgendwas nicht stimmt. HabÂŽs aber immer gut versteckt und auch lange vor mir selbst. Diese Gabe - unterschiedlichste Dinge wahrzunehmen. Und nun sitze ich hier und staune, wie schön es ist zu wissen wer man ist. Wer aber die, die da jetzt kommen - sind, weiß ich allerdings bis heute noch nicht. Und wie jeder andere - ganz normale eben, kann ich es auf Grund der Geschehnisse, einfach nur vermuten. Gut damit und weiter geht’s. Direkt vor mir, so weit ich sehe, verĂ€ndert sich die an sich dann doch recht glatte Außenkante der fest aufeinander gestapelten Steine. Ungewöhnlich – auch fĂŒr mich – ist da gerade etwas mehr als Seltsames im Gange. Und ich sehe es ganz deutlich. Wie etwas seltsam Neues, gerade dabei ist zu entstehen. So unwirklich und doch so echt wie es scheint. Weiß Silber glĂ€nzend, aus gleißendem Licht - treten im Sekundentakt - immer mehr von diesen merkwĂŒrdig leuchtenden Lichtern - durch die nun offen stehende Tore – heraus oder hervor.

TĂŒren, Tore, gebaut aus unbekanntestem Material - fĂŒrÂŽs Auge unsichtbar. Weil wenn - dann hat man sie schon immer so - platziert im tiefsten Inneren – altgedienter, ausgedienter Bauwerke. Aufgereiht - wie auf einer Perlenkette, wie in Reih und Glied und alle ganz dicht gedrĂ€ngt - hinter einander. Fast wie Enten oder Soldaten, doch alle ohne Gesichter - einfach nur vertikal lĂ€nglich gestreckte Lichter. In der Mitte breiter - als oben und unten spitz. Ein StĂŒckchen weiter draußen, vielleicht ein großer Schritt, dreht sich auf einmal - ihre Richtung in die meine. Nichts wird heller, keine Schatten – immer noch kein Licht wie ich es kenne. Keine Ahnung was jetzt da – im Gleichschritt Marsch – wirklich drauf und dran ist, auf mich zuzukommen. Gezogen von vorne oder gedrĂ€ngt von hinten – ist mir grade scheiß egal. Denn die Distanz zu mir, empfinde ich mittlerweile - schon als viel zu nah. Hollywood lĂ€sst grĂŒĂŸen. Ein Spezialeffekt wie ich ihn selbst, in Filme gerne sehe - wandeln einige von ihnen plötzlich ihre Form. VerĂ€ndern ihre einstige Gestalt. Flackernd sehen sie - fĂŒr nur wenige Bruchteile von Sekunden, auf einmal fast ein wenig aus - wie Menschen.

 

Haus Nr.19

 

Ganz ohne Frage, ist es das, ist dieses Haus – da wo alles seinen Anfang nahm - wirklich eine Hausnummer fĂŒr sich.

 

Lasst euch ĂŒberraschen wieÂŽs weiter geht.

Hier zwischen dem 24ten sehr spÀt abends am 26ten im August 2023.

( Stand 23.08.2023 spÀt abends ) Seite Part-7 wurde ersetzt und finalisiert.

Den Grund dafĂŒr lest bitte weiter unten..

 

Am 29.August 2023 ist der offizielle Start !

Die Zahl 29 hat ĂŒbrigens eine ganz besondere Bedeutung fĂŒr diese Story und ĂŒberhaupt - werdet ihr schon bald die wahre Bedeutung der 29 kennen lernen. Das und noch seeeehr viel mehr !

( Stand 26.08.2023 spÀt abends )

 

WICHTIG : Sorry fĂŒr die Verzögerung..

FĂŒr diejenigen von euch welche schon begonnen haben zu lesen.

In den letzten Tagen wurden die gesamten Seiten bis hierhin noch mal umgeschrieben. Jedoch noch sehr viel interessanter formuliert. Die Ursache dafĂŒr war ein Coumpuerabsturz und der Verlust von fast allem fertig Geschriebenen. Leider waren die Sicherungskopien nicht aktualisiert. Somit muĂŒssen alleine bis hier hin ca. 9000 perfekt arrangierte Worte mit allem was dazu gehört aus meinen Erinnerungen wiederhergestellt werden. Es war sehr aufwendig und anstrengend wie ihr euch denken könnt. Wenn ihr mögt und es lohnt sich mit Sicherheit, dann ab Part 2 noch mal lesen. Die AbsĂ€tze selbst sind dabei nach und nach etwas auf andere Seiten gerĂŒckt. Alle folgenden Seiten weiter rein in diese Geschichte sind in anderen Datein ok geblieben. Nur mal so zur Info.

 

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