Die Anderen – absolut verrĂŒckt aber wahr.

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LeseStoff - Haus Nr.19
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Lesestoff Part 1 - die Anderen, @dieAnderen, Autor Sven Leichsenring, Lesestoff, Haus Nr.19, Haus Nummer 19

Du glaubst es erst, wenn Du es gelesen hast..

 
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zum Anfang aller Dinge

 

Haus Nummer 19

2023 geschrieben von
Sven Leichsenring.

 

..basierend auf einer wahren Begebenheit.

In Wahrheit sind die meisten Dinge - ganz anders als wir denken - viel realer als wir es befĂŒrchtet haben. Mit den uns unbekannten FĂ€higkeiten von Hunden und ausgewĂ€hlter Technik gesichtet - was man nur sehr selten zu Gesicht bekommt. Unfassbar - TerraBite sonderbarstes Material sind so entstanden.

Dem Raum um uns herum - in einer zeitlichen Spanne von ĂŒber vier Jahren – unerlaubt spannende Geheimnisse entzogen. Kaum von uns wahrgenommen und doch unaufhaltsam, nimmt es sich seinen Platz in der Welt der literarischen Werke - in der literarischen Welt der Moderne.

Eine Publikation skurrilster Art - mit fein stofflichen Vids, Pics, und Recs gepaart– alles zu tausend Prozent echt ! Spannend verteilt auf Seiten aus allerbestem Lesestoff. Vieles davon ist dermaßen verrĂŒckt und abgefahren, wie es kaum ein Mensch fĂŒr möglich hĂ€lt. Entstand so - eine definitiv lesenswerte und unterhaltsame Geschichte - ein famoses MĂ€rchen fĂŒr Erwachsene.

Vor allem wenn ihr sie abends – alleine im Bett oder zusammen mit Freunden – lest. Ist das Feeling geGanster Haut - durchaus garantiert. Doch seid gewarnt. Denn hinter euch – furchtbar still und leise wĂ€hrend ihr lest – entsteht etwas ganz unbemerkt, das euch ab jetzt fĂŒr immer und ĂŒberallhin folgt.

 
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Da gibt es tausend gute GrĂŒnde oder mehr, ohne auch nur eine einzige weitere Zeile zu lesen – augenblicklich – einfach wieder zu gehen. Aber nur einen einzigen - zu bleiben. Viele spĂŒren es - schon ihr Leben lang. Bei anderen hingegen - hat es gerade erst angefangen. FĂŒr manche wiederum - beginnt es genau - hier. Aber egal – wann und wo und wie auch immer – fĂ€ngt es eines Tages einfach an. Unbemerkt und leise still – beginnt urplötzlich eine niemals enden wollende Suche nach NĂ€he zu Dingen, die so – ansonsten niemand gerne um sich will. Entfacht und geschĂŒrt durch irgendetwas in uns – um uns herum. UnauffĂ€llig und meist kaum wahrzunehmen – sind die Dinge an die sie glauben und sich manchmal innigst wĂŒnschen, dass es so was wirklich gibt.

Seltener als selten, hat jemals jemand aber noch was anderes - jenes gesehen. VerblĂŒffend, denn beim Sichten speziell ausgesuchter Filme, Serien und aufregend gruseliger Geschichten, sind durch die temporĂ€r unwiderlegbar bestehenden ZusammenhĂ€nge – also unmittelbar - schon so viele und viel zu seltsame Dinge geschehen. Und wie immer - blieb es bei flĂŒchtigen GerĂŒchten. Wie ein Aufflammen eines Hölzchens zum streichen – mehr warÂŽs nie gewesen. Diejenigen, von denen sich das optisch oder literarisch Eingefangene nicht mehr lösen wollte – sorgten mit ihrer Angst ab fort an fĂŒr Schauer – warum die Leser und Zuschauer – diese angeblichen GerĂŒchte nur allzu gerne aus ihrer Gedankenwelt schnellsten wieder verdrĂ€ngten. Jenes gelesen und oder gesehen – sah jedoch niemand den Auslöser fĂŒr solche Dinge. Versteckt und doch so offensichtlich – wenn man die Geschichten jener mit einander vergleicht – mĂŒsste es zumindest einigen wenigen irgendwann aufgefallen sein. Von den Machern dieser orchestrierten Gruselwerke dort platziert – unwissentlich nehme ich mal an - ist stets und immer im Verborgenen - einer der seltensten der aller seltensten SchlĂŒssel versteckt.

Kann man glauben - muss man nicht – aber darum geht es nicht. Angucken – es zu lesen - reicht schon völlig aus. Kein Zauberspruch – keine Formel die irgendwas beschwört. Eine ganz andere und sehr viel modernere Art von Magie – öffnet unmittelbar nach Ende des Filmes oder der Geschichte – eine ansonsten gut verschlossene TĂŒr. Bei besonders guten Werken, oder bei denen welche empfĂ€nglicher als andere sind - passiertÂŽs schon wĂ€hrenddessen. Öffnet sich eine Pforte - eine imaginĂ€re TĂŒr ins Nichts. Welche ab da an jedoch – bis zum Ende aller Tage unverschlossen bleibt. Mit jedem weiteren Festival der Sinne, werden die Barrieren zwischen den Welten - wie sie einander fremder und verschiedener niemals seien könnten – unumkehrbar aufgehoben. Und so trifft sich - was sich so schnell - nicht mehr wiedersehen sollte. Die daraus resultierenden Nachteile einer solch seltenen Verbindung - liegen dabei meist ganz allein auf unserer Seite.

Think twice – und lieber noch mal ein mal mehr - ist definitiv die ratsamste Devise. Manches kann man eben nicht mehr nur mal einfach so – bei Nichtgefallen - eben mal wieder rĂŒckgĂ€ngig machen. An derartiges zu glauben, verleiht keinesfalls FlĂŒgel oder ebenbĂŒrtige FĂ€higkeiten - um das was kommen kann auch stand zu halten. Nur mal so am Rande. Das lang erprobte Handwerkszeug jener, welche sich darauf unbeschadet eingelassenen haben – im folgenden genannt – ist. Ein unerschĂŒtterlicher Wille - stĂ€rker als stark – unzerbrechlich wie eiserner Stahl. Der Verzicht auf Materielles - fĂŒr Glas klarste Gedanken. Um sich im bevorstehenden Wirrwarr unseres dafĂŒr ungeeigneten Verstandes – auch nur ansatzweise zurecht zu finden. UnbĂ€ndigen Neugier - statt furchtbarer Angst aus Furcht - vor dem weit aus ĂŒberlegenden noch Unbekanntem. Think twice – ist nur ein gut gemeinter Rat, Bevor – euch etwas mit Leichtigkeit den Verstand zermartert.

So weit so gut. Bist du bereit und so weit alles klar ? Denn nichts mehr wird noch so sein - wie es vorher ein mal war - um so weiter du auf den Seite in einer der vielleicht besten - der aller besten Storys ever – StĂŒck fĂŒr StĂŒck vorangekommen bist. Spannung und innere Unruhe – garantiert - erzeugt durch dies und das und jenes, was euch beim graben durch die Zeilen hier und danach vielleicht auch anderswo - begegnet. Unwohle Gedanken werden entstehen, sobald man irgendwann - eines dann begreift. Dass das hier, gar keine Geschichte, sondern einer dieser SchlĂŒssel – Momente ist. Und doch fĂ€ngt alles ganz anders an und anders als man denkt. Wie ein MĂ€rchen fĂŒr Erwachsene, durchaus mĂ€rchenhaft geschrieben.

Zwischen den Worten versteckt sich etwas UnerklĂ€rliches. Verbunden mit dieser einzigartigen ErzĂ€hlung – fĂŒr allezeit. Begleitet von einer erlesenen und skurrilen Schreibweise. Die ganz normale SĂ€tze unverkennbar, mit der sonst fehlenden IndividualitĂ€t beschenkt. Grammatikalischer Einfallsreichtum auf höchstem Niveau. Zeilen bleiben erst so - unvergessen. Eingebrannt in den Verstand, extrahiere ich die Erinnerungen an Ereignisse und Erlebnisse – auf eine sehr spezielle Art. Schreibe ich es nieder wie ich selbst – so – niemals etwas zuvor gelesen hab.

Zerreiße die SĂ€tze und arrangiere sie neu. AufwĂ€ndig und kreativ - doch mit grĂ¶ĂŸtem Bedacht. Vertausche beliebig – oft die vorgegebene Reihenfolge der Worte und erfinde teils inspirierend neue neu. Eindeutiges wird gezweideutigt und Zweideutiges eindeutig verstĂ€ndlich gemacht. Den Klang der Zeilen Vervielfacht durch ein – fĂŒr die richtigste Betonung. Ein bisschen hiervon und ein bisschen davon. Die ZusammenhĂ€nge verschleiert, was die Spannung sprunghaft neu verteilt. Schreibe wie ich will oder wie ich soll. Was so einige pikiert. Aber so und nicht anders – das war der Deal. Ausgehandelt mit denen - um die es hier und – um die es geht – im allgemeinen.

Still und leise – blicken sie jedem ĂŒber die Schulter – sobald er zu lesen beginnt. Magie. Garantiert mir so - die Erlaubnis darĂŒber zu schreiben und zu zeigen - was ich will. Teils wie es so, bis jetzt noch nicht mal Hollywood kennt. Langweilig geht anders. Einfacher wĂ€re eine Beleidigung weil viel zu normal. Denn normal ist nichts von alledem und deswegen auch - wird so vieles so introvertiert beschrieben. Unvergesslich - so soll es sein. Ein Muss fĂŒr jeden. So auch fĂŒr die, welche der sĂŒĂŸen Verlockung verfallen sind, eher leichter zugĂ€ngliche und extra leichte mediale Werke zu inhalieren.

Keine Spur von Arroganz. Nichts als die reine Wahrheit eben – Mensch. Angepasst an die Zeit - weilÂŽs so jeder macht. Wird der eigene Wissensschatz bequem auf externen Festplatten oder mobilen GerĂ€te fremd gelagert - so weit es geht - schafft es Platz fĂŒr neues unbrauchbares - kontrolliertes einheitlich vorgegebenes Wissen. Und keiner wird was missen, weil alles per Knopfdruck fĂŒr jeden - gleich – abgerufen werden kann. So und nicht anders eignen wir uns unĂŒberlegt - stattdessen - immer grĂ¶ĂŸere WissenslĂŒcken an. So vieles - kennen wir nur noch anders – als es ein mal war.

 

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