Die Anderen – absolut verrĂŒckt aber wahr.

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LeseStoff - Haus Nr.19
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Lesestoff Part 4 - die Anderen, @dieAnderen, Autor Sven Leichsenring, Lesestoff, Haus Nr.19, Haus Nummer 19

Du glaubst es erst, wenn Du es gelesen hast..

 
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Wintersonnenwende - ist am 21.Dezember - hatte ich gelernt. An Tagen wie diesen, ist wirklich etwas anders als sonst. Normaler Weise - merkt man davon nichts. Doch war genau auch dieser Tag - ein ganz besonderer fĂŒr mich. An seinem Ende – in der Nacht – fing ich dann an es ab da an aufzunehmen - mich zu interessieren. Und gab ihnen damit unwissentlich (m)ein einvernehmliches EinverstĂ€ndnis - (m)eine Erlaubnis – die Eintrittskarte schlechthin - in das Leben meiner Hunde und meines. Doch heißt es nicht an sondern - zur - Wintersonnenwende, ist dieser Schleier zwischen der Welt der Toten und der Lebenden ganz besonders dĂŒnn. Und wohl auch deswegen - erschien dieser besagte Eine und Erste seiner Art, auch schon zwei ganze NĂ€chte zuvor. Am 19ten - im Dezember im Jahre 2019. Keine Ahnung was diese Zeit vor Weihnachten, nach gregorianischem Kalender so besonders macht. Außer, dass am 21sten, die Sonne ihren niedrigsten Stand im Verlauf eines Jahres hat.

In der Zukunft werde ich jedoch etwas ganz anderes sagen mĂŒssen. Der Sonne fĂ€llt es schwer - mit der geringsten Kraft ihrer Strahlen an diesen Tagen – die Energien aus anderen Dimensionen zu ĂŒberlagern und damit weitgehend unsichtbar zu machen. Wir haben so vieles falsch oder gar nicht erst gelernt und liegen mit vielem, fast unser ganzes leben lang daneben. Zu glauben, dass es dies und jenes gar nicht geben kann oder nur in Serien und Filme – ist was wir glauben sollen.

Keiner dieser Filme und auch kein ausgeklĂŒgelter Filmeffekt – sondern nichts als die pure RealitĂ€t. Und das nur einen Tag spĂ€ter oder besser eine Nacht - am 20sten - dachte ich zum aller ersten mal wirklich - sie habenÂŽs geschafft und jetzt ist alles vorbei mit mir. Zuerst war alles gleich und dann, doch ein bisschen anders als gestern. Normaler Weise - werdÂŽ ich ziemlich komisch, sobald ich uneingeplant aus dem meinem mir heiligen Schlaf erwache. Wer mich weckt und wenn auch nur aus Scherze - hat ab da an dann, nur noch relativ wenig - worĂŒber er/sie/es noch lachen kann. War völlig neu fĂŒr mich – auch das. Kommt wohl nur darauf an wer es ist. Wer es war – kann ich dieses mal aber sagen. Und irgendwie auch nicht. Wenn auch etwas weiter weg – anders als gestern direkt an meinem Bett - sah ich es so und ĂŒberhaupt - zum aller ersten mal. Zu sehen wer diesmal mit mir spricht, war sehr viel ungewöhnlicher als gestern. In einem solchen Moment – oh glaubt mir das – sind Geister und Gespenster, plötzlich genau so real wie die Blume im Garten. UnabhĂ€ngig von jeglichem Glauben.

Bei vollem Bewusstsein - wohl noch auf der Hut wegen letzter Nacht und darum auch extrem schnell wach, nahm ich etwas wahr, was es so - definitiv - niemals nie und nimmer geben kann. Ist das Geheimnis Nr.1 und mit aller höchster Wahrscheinlichkeit sogar - das aller Seltsamste was mir und euch an ungewöhnlichsten Erlebnissen jemals je im Leben unterkam. Und genau deswegen, wird dieses und kein anderes, euren Glauben an die Dinge die ich hier erzĂ€hle und zeige, bitterlich auf die PrĂŒfung stellen. Jetzt versteht ihr warum - es vorhin bei Nr.2 begann.

Ihr wĂŒrdet es - ohne das was diesbezĂŒglich erst noch gesagt werden muss – an dieser Stelle - in keiner Weise verstehen. Und so kam es wie es – niemals wieder kommen sollte und auch ganz anders als man denkt. Ein paar Worte meinerseits - entspannten diese dunkel spannende Situation ein wenig. Letzte Nacht kaum ansprechbar, gabÂŽs heute mal auch was von mir. Rein rhetorisch gesehen – zweifellos ohne Zweifel und jegliche Bedenken - war die Wahl meiner Worte aller unterste Schublade gewesen und mit aller Wahrscheinlichkeit beschĂ€mend - auch unter aller Sau. Ohne nachzudenken und seltsam wenig ĂŒberrascht davon – jedenfalls weniger als mein GegenĂŒber, wĂ€hlte ich aus mir noch unerklĂ€rlichen GrĂŒnden, genau diese und keine anderen - der mir zur VerfĂŒgung stehenden - Worte. Wie ein Zauberspruch - vom aller gemeinsten und dennoch so furchtbar einfach formuliert. „Das --- glaubt mir kein Schwein.“ Kaum ausgesprochen – oh Wunder - war dieser Spuk ad hoc vorbei und fand so fĂŒr dieser Nacht sein Ende.

Augenblicklich nahezu nichts als absolute Stille. Nur das beruhigende Schnarchen meiner Hunde – schon immer wie ein Schlaflied fĂŒr mich - war das Einzige was blieb. Völlig unbedarft und ganz ohne hexerisches Studium, hatte ich einfach mal soeben - eines dieser Wesen mit geistreichsten Worten - aus einem meiner Hunde ausgetrieben. Kann so sein – muss aber nicht.

Aber ich denke die Meisten unserer Art, die normaler sind als wir, wĂ€ren wohl nach so einem Aufeinandertreffen, mit absoluter Sicherheit sogar – ad hoc durch die geschlossene gerannt. TĂŒr natĂŒrlich. Meine Wenigkeit - rannte nirgendwo hin - wollte einfach wieder weiter schlafen. Woher auch immer nahm ich mir die Sicherheit, dass es erst der Anfang und auch nicht der letzte war. Wie immer auf der rechten – geblickt zur Wand – mit dem RĂŒcken ins rĂ€umliche. Als könnte mich niemals jemals - was von hinten erschrecken. Und nur wenige Sekunden spĂ€ter dann, ganz unmittelbar vorm Wiedereintritt ins gelobte Land der TrĂ€ume - gab ich mir ein, von mir selbst einzuhaltendes Versprechen. Basierend auf meinen mir von Gott gegebenen FĂ€higkeiten im Umgang mit der heutigen Technik - anders als noch vor vielen Jahrhunderten - sollte es mir alle male möglich sein – sie so einzufangen oder zu bannen. Wenn auch nur in Bild und Ton – erst mal. Und „Ab morgen nehmÂŽ ichÂŽs auf.“, waren meine aller letzten Worte – an die ich mich erinnere. Und schon in der folgenden Nacht - bekam was ich wollte. Aber irgendwie auch umgekehrt.

Denn doof sind sie ja nicht. Ganz im Gegenteil. Den schlausten von uns – in vielem weit ĂŒberlegen. Sie wollten, dass es so passiert. Es gab mir Sicherheit und Selbstvertrauen. Aus meiner lebenslangen Angst vor diesen Dingern, wurde Neugier und die Gier nach Neuem. Sie hatten wirklich einen gefunden und zu diesem Zeitpunkt noch, den einzigen Weg - der ihnen so eine garantierte Kommunikation mit mir - erlaubte. Geht nur so und geht nicht anders. Sie wussten es von Anfang an. Auf was anderes hĂ€tte ich mich auch niemals eingelassen. Es war Glasklar fĂŒr sie von Anfang an, da sie alles ĂŒber mich und somit auch wussten, dass ich es definit aufnehmen werde. Dass mir bei meiner Suche - mit meinem ab da an allseits bereiten Handy – auf den damit eingefangenen medialen BeweisstĂŒcken, keine einzige ihrer Mitteilungen und sein sie auch noch so filigran - entgehen wĂŒrde. Verbissen und akribisch - sobald ich mich fĂŒr etwas leidenschaftlich interessiere. Harrison Ford alias Indianer Jones - suchte so den heiligen Gral und ewiges Leben. Ich dagegen, war nun ab fort an, auf der Suche nach den Toten – die immer noch leben.

 

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